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  • So meistern Sie alle Gespräche mit Mitarbeiter:innen

    Kolumne First-Time Leader | Es gibt unterschiedliche Arten von Gesprächen mit Mitarbeiter:innen, die für Führungskräfte essentiell sind. Was sie alle gemeinsam haben? Meist geht es darum, inhaltliche Themen voranzubringen und gleichzeitig auch die Beziehung bzw. den persönlichen Austausch zwischen einer Führungskraft und den Mitarbeitenden zu stärken. In diesem Monat nimmt First-Time Leader Coach Katrin Grunwald fünf Gespräche für Sie unter die Lupe. 1. Das Kennenlernen Los geht es direkt bei Ihrem Start als neue Führungskraft des Teams. Hier wird der Grundstein für die weitere Zusammenarbeit gelegt. Vor allem am Anfang ist es wichtig, dass Ihr Team von Ihnen und Sie von Ihrem Team wissen, was Ihnen wichtig ist, was Sie motiviert, aber auch welches Verhalten Sie innerlich auf die Palme bringt! Diese First-Time Leader Kolumne gibt Ihnen explizit Tipps für eine gelungene Vorstellungsrunde und das erste Kennenlerngespräch. 2. Regelmäßige 1:1s In 1:1s geht es darum, für 30-60 Minuten wöchentlich oder alle 2 Wochen (je nach Anzahl an Teammitgliedern) einzeln mit Ihren Mitarbeiter:innen zu sprechen. Im Mittelpunkt der 1:1s stehen aktuelle inhaltliche Themen, aber auch der Austausch zu persönlichen Themen, z.B. wie es der Person gerade geht. Idealerweise bereitet der/die Mitarbeiter:in von seiner/ihrer Seite Themen für die Agenda vor und Sie fügen dann Weiteres hinzu. Ein gemeinsamer Themenspeicher ist sinnvoll, wo auch Entscheidungen & Aktionen festgehalten werden können. 3. Zielegespräch Gemeinsam mit Ihrem Teammitglied geht es im Zielegespräch darum, seine/ihre Ziele für einen bestimmten Zeitraum zu definieren und festzuhalten. Zur Vorbereitung bitten Sie Ihr Teammitglied, sich von seiner/ihrer Seite her Ziele z.B. für das nächste Jahr, nächste Quartal, etc. zu überlegen. Übergeordnete Ziele wie OKRs für den Bereich können dort miteinfließen. Im Gespräch liegt der Ball zunächst bei Ihrem Teammitglied, seine/ihre Ideen für die Ziele zu teilen, im Anschluss sind Sie dran. Fragen Sie nach, welche Art von Unterstützung ihr/e Mitarbeiter:in von Ihnen zum Erreichen der Ziele bräuchte. Am Ende werden die definierten Ziele verschriftlicht. Zur Vorbereitung ist es wichtig, eine Übersicht der eigenen Aufgaben zu bekommen und welche von Ihnen tatsächlich persönlich gemacht werden müssen 4. Delegationsgespräch Das Ziel ist, Aufgaben und Verantwortlichkeiten an Ihr Teammitglied zu delegieren. Zur Vorbereitung ist es wichtig, eine Übersicht der eigenen Aufgaben zu bekommen und welche von Ihnen tatsächlich persönlich gemacht werden müssen bzw. welche Sie auch delegieren können – wie in der Kolumne zum Thema Delegieren beschrieben, hilft hierbei eine Eisenhower Matrix . Im Gespräch liegt der Auftakt bei Ihnen: welche Aufgabe möchten Sie delegieren und wieso – „Heute geht es die Aufgabe XY. Da ich durch Ihre Präsentation letzten Monat den Eindruck gewonnen habe, dass Sie für die Verantwortung bereit sind, würde ich sie gerne an Sie übertragen. Der Rahmen ist XY z.B. konkretes Ziel und Zeitvorgabe. Innerhalb dessen können Sie gerne selbst bestimmen, wie Sie das Ganze angehen. Wären Sie bereit, diese Aufgabe zu übernehmen?“. Falls es noch Zögern gibt: „Was bräuchten Sie, um sich mit der Aufgabe wohlzufühlen bzw. sie kapazitätsmäßig unterzubringen?“. 5. Feedbackgespräch Feedback kann spontan nach einer Situation gegeben werden oder in regelmäßigen festgelegten Abschnitten. Es geht um einen Austausch zu bestimmtem Verhalten und der Performance Ihres Teammitglieds. Gehen Sie zur Vorbereitung die folgenden sechs Schritte für sich selbst durch. Des Weiteren gilt es den Zeitpunkt für das Feedback zu beachten. Er sollte noch zeitnah zu jener Situation sein, zu der Sie Feedback geben möchten und gleichzeitig gut für beide Seiten in Ruhe passen. Mehr Infos hierzu in der Kolumne zum Thema Feedback . Angelehnt an die Methode der Gewaltfreien Kommunikation , hilft Ihnen folgender Fahrplan, sich gut vorbereitet zu fühlen und mit Klarheit und Empathie Ihr Gegenüber anzusprechen: o Intention: Weshalb ist es Ihnen wichtig, das Feedback zu geben? o Wahrnehmung: Welches spezifische Verhalten haben Sie wahrgenommen? Je konkreter desto besser! o Wirkung: Was hat das Verhalten bei Ihnen an Gefühlen, Gedanken oder Verhalten ausgelöst? o Bedürfnis: Warum ist es Ihnen persönlich wichtig? Wenn Sie Ihr dahintersteckendes Bedürfnis teilen, helfen Sie der Person, noch besser zu verstehen, warum das Verhalten bei Ihnen diese Wirkung ausgelöst hat. o Wunsch: Was ist Ihr Vorschlag oder Wunsch für ein verändertes Verhalten? Vielleicht geht es Ihnen auch darum, das Verhalten der Person besser zu verstehen bzw. wie es dazu kam. Fragen Sie ruhig nach! o Next steps: Beschließen Sie gemeinsam konkrete Aktionen für zukünftige Situationen. Natürlich gibt es noch viele weitere Gesprächsarten wie Jahres-, Konflikt-, Weiterentwicklungsgespräch, etc. Auch hier gilt es, diese gut vorzubereiten und die Balance zwischen den inhaltlichen Themen und der persönlichen Beziehung im Kopf zu behalten. Dann ist der Weg frei für erfolgreiche Mitarbeiter:innengespräche! Über die Autorin: Katrin Grunwald ist Teamentwicklerin und Coach für First-Time Leader. Als Gründerin der Beratung „ The Globe Team “ in München begleitet sie angehende Führungskräfte bei einem erfolgreichen Start in die erste Führungsrolle und Teams weltweit dabei, besser zusammenzuarbeiten. Sie teilt in ihrer Kolumne konkrete Tipps und Tricks aus ihrer Erfahrung in europäischen Konzernen, Start-Ups, Regierungsorganisationen und NGOs. Für alle, die auf dem Sprung in die erste Führungsrolle und darüber hinaus sind.

  • 7 Tipps für mehr Resilienz und innere Stärke

    Haben Sie das Gefühl, schnell überwältigt zu sein? In Stresssituationen den Überblick zu verlieren? Dann fehlt es Ihnen möglicherweise an Resilienz. Resilienz ist unsere seelische Widerstandsfähigkeit. Unsere innere Stärke. Unsere Art, Krisen zu bewerten und zu bewältigen. Aber wie erreichen wir diese innere Stärke, durch die wir einen klaren Kopf bewahren? Versuchen Sie es mal mit diesen 7 Tipps. 1. Akzeptanz Unsere Resilienz wird von unserem Mindset bestimmt – um sich von innen heraus zu stärken, muss man lernen, zu akzeptieren. Akzeptieren, dass man nicht alles beeinflussen kann. Akzeptieren, dass sich Dinge verändern. Um dabei nicht die eigene Selbstwirksamkeit zu verlieren, ist es wichtig, sich auf die Dinge zu fokussieren, auf die man weiterhin Einfluss hat: Beispielsweise die Reaktion auf Krisen. Sie haben selbst in der Hand, was Sie aus Krisensituationen mitnehmen. Probieren Sie daher, die nächste Krise als Learning zu sehen. Wie können Sie daran wachsen? Bringt es Sie und Ihr Team zusammen? Lernen Sie jemanden durch die Krise besser kennen? Finden Sie das Positive und vielleicht fällt es Ihnen leichter, die Situation zu akzeptieren. 2. Optimismus und Zuversicht Wenn man sich seiner Talente und Kompetenzen sowie Fähigkeiten bewusst wird, agiert man mit mehr Optimismus und Zuversicht – auch in Krisen. Dabei geht es weniger um eine optimistische Grundhaltung, sondern eher um die Erwartung, dass dennoch positive Ergebnisse erzielt werden können. Mit dieser Haltung kann Stress leichter bewältigt werden. Schreiben Sie sich auf, was Ihrer Meinung nach Ihre Talente, Kompetenzen und Fähigkeiten sind. Wenn möglich, fragen Sie auch Personen in ihrem Umfeld und holen Sie sich verschiedene Sichtpunkte. Netter Nebeneffekt: Der Austausch wird Ihr eigenes Selbstbewusstsein stärken. 3. Verantwortung Zu unserer inneren Stärke gehört auch, Verantwortung zu übernehmen, sich nicht selbst als Opfer zu sehen, sondern aktiv auf die Dinge Einfluss zu nehmen. Erlauben Sie sich, Fehler zu machen – aber stehen Sie auch zu Ihnen. Dadurch kann sich Ihre Haltung zum Positiven ändern. 4. Netzwerk Sie sind resilienter, wenn Sie ein stabiles Umfeld haben. Zu wissen, dass man Unterstützung erhalten wird, wenn man sie braucht, kann entlasten. Deswegen ist es wichtig, das Netzwerk und die sozialen Beziehungen zu pflegen. Seien Sie für Menschen da und melden Sie sich mal wieder – vielleicht brauchen Sie bald jemanden, der für Sie da ist. Resilienz bedeutet auch, zu wissen, wann man eine Auszeit braucht – und Kraft tanken muss. 5. Auszeit Um das Innere zu stärken, muss man auch lernen, auf seine Bedürfnisse zu hören und für sich selbst zu sorgen. Resilienz bedeutet auch, zu wissen, wann man eine Auszeit braucht – und Kraft tanken muss. Also versuchen Sie, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Nutzen Sie die Zeit als kreative Auszeit, für sportliche Aktivitäten oder bleiben Sie auf der Couch liegen. Versuchen Sie, auf Ihren Körper zu hören und finden Sie heraus, was er braucht. 6. Vertrauen Je mehr wir uns selbst vertrauen, desto mehr steigern wir unsere Selbstwirksamkeit. Das bedeutet, dass wir davon überzeugt sind, schwierige Situation aus eigener Kraft bewältigen zu können. Um Ihr Selbstvertrauen und somit Ihre Selbstwirksamkeit zu stärken, sollten Sie lernen, sich auf Dinge einzulassen und zuversichtlich zu sein. Auch hier kann es helfen, wenn Sie sich die positiven Ergebnisse und ihre Kompetenzen und Fähigkeiten zunächst einmal aufschreiben. 7. Zukunft Die Zukunftsplanung ist für die seelische Widerstandsfähigkeit ebenfalls relevant. Bestenfalls haben Sie Visionen und Ziele, die für Sie erreichbar sind und tatsächlich zu Ihnen passen. Also werden Sie sich ihrer Ziele und Visionen bewusst: Was möchten Sie in ihrem Leben wirklich erreichen? Oder auch erstmal in dieser Woche, diesem Monat oder diesem Jahr? Resilienz lässt sich nicht von heute auf morgen aufbauen – schließlich wird unser Umgang mit Stress schon seit dem Kindesalter geprägt. Nehmen Sie kleine Schritte und Sie werden merken, dass sich Ihre Haltung in Krisensituation nach und nach stärkt.

  • Die Mindfuck-Falle

    STRIVE+ Wir tendieren dazu, uns kleinzuhalten, und geben unseren Selbstzweifeln die Kraft, uns von den richtigen Entscheidungen abzubringen. Die renommierte Coachin und Managementberaterin Dr. Petra Bock (51) nennt diese Gedanken, mit denen man sich selbst sabotiert: Mindfuck. Wie erkennt man sie – und wie lässt man sie hinter sich?

  • Mit 7 Tipps lernen "Nein" zu sagen

    STRIVE+ |  Intelligent Nein sagen - wie geht das? 7 schnelle Tipps, die Sie aus der Ja-Falle holen.

  • My essentials: 5 Dinge, die Christl Clear zum Arbeiten braucht

    STRIVE+ | Christl Clear ist Influencerin, Aktivistin und Autorin. In ihrem Buch „Let me be Christl Clear“ (erschienen bei Kremayr & Scheriau) beschreibt sie ihre Erfahrungen als Schwarze Feministin. Uns verrät sie ihre 5 Essentials, die in ihrem Alltag unabdinglich sind.

  • Ist Kirche noch zeitgemäß?

    STRIVE+ Aktuell gilt die Institution Kirche als frauenfeindlich, skandalgebeutelt und hoffnungslos altmodisch. Was wenig Aufmerksamkeit bekommt: An vielen Stellen arbeiten engagierte Menschen an ihrer Erneuerung. Für sie entsteht Fortschritt durch radikale Transparenz – und der Versöhnung von Öffnung und Tradition. Digitalisierung, Beyoncé und Lagerfeuer inbegriffen.

  • 5 Wege aus dem Hochstapler-Syndrom

    Haben Sie das Gefühl, Ihren Erfolg nicht verdient zu haben, oder stellen zu hohe Ansprüche an sich selbst? Legen Sie großen Wert darauf, was Andere von Ihnen denken? Oder fürchten Sie sich davor, Fehler zu machen? Dann sind Sie möglicherweise vom sogenannten Hochstapler– oder auch Impostor Syndrom betroffen. Wir erklären Ihnen, was dieses Phänomen eigentlich ist, warum man davon betroffen ist und wie Sie dagegen angehen können. Die meisten Menschen mit Impostor-Syndrom nehmen an, dass Sie Liebe und Anerkennung nur über Leistung erwerben können. Sie sind leistungsstark und erfolgreich aber spielen ihre Leistungen herunter oder erkennen Sie nicht als ihre Verdienste an. Sie glauben nicht an Ihre Fähigkeiten und halten sich für Betrüger oder Hochstapler, die mit Charme, Beziehungen oder einfach nur Glück durchs Leben kommen. Die Gründe für diese Gedanken können genauso unterschiedlich sein, wie die Wege, damit umzugehen. Sie liegen jedoch meist in unserer Kindheit. Denn unsere Erziehung beeinflusst auch unseren Selbstwert und dieser kann unsere Selbstzweifel steigern. Jede:r von uns geht anders mit diesen Selbstzweifeln um, mit denen man sich selbst im Weg steht. Vielleicht prokrastinieren Sie. Sie wollen der Enttäuschung zuvorkommen, haben Angst zu versagen und Fehler zu machen. Oder Sie sind perfektionistisch und bereiten alles akribisch vor: Es darf nichts schiefgehen, also versuchen Sie alles zu kontrollieren und überlassen nichts dem Zufall. Sie möchten nicht „entlarvt” werden. Sie haben Angst, dass Andere erkennen, das Sie nichts können – aber so können Sie ihr Potenzial nicht ausschöpfen. Übrigens wurde das Syndrom anfangs als ein Phänomen unter erfolgreichen Frauen angesehen, doch Männer sind genauso betroffen. Klarzustellen ist, dass die Neigung zum “Verkopfen” und Selbstzweifel keine Schwächen sind. Man könnte es sogar als eine wertvolle Eigenschaft sehen – wenn man sich damit nicht selbst sabotiert und sie richtig nutzt. 1. Erkennen Sie, benennen Sie und denken Sie um Erkennen Sie, wann ihre Versagensängste und das Gefühl der Unzulänglichkeit auftreten. Bennenen Sie diese Gefühle und trennen Sie ihre Gefühle von den Fakten. SIE haben etwas erreicht. Das war kein Zufall oder Glück. Distanzieren Sie sich von den negativen Gedanken. Denn nur weil Sie diese Dinge denken, sind sie nicht gleich wahr. 2. Steigern Sie Ihren Selbstwert Eine weitere Baustelle ist ihr Selbstwertgefühl: Erinnern Sie Sich an Ihre Erfolge. Wann wurden Sie gelobt? Was haben Sie erreicht? Wo haben Sie mitgewirkt? Speichern Sie beispielsweise Mails mit Lob in einem extra Ordner. Oder führen Sie ein Erfolgstagebuch – hierbei geht es nicht nur um Ihre größten Erfolge – und erinnern Sie sich an ihre Verdienste und Leistungen, auch die, bei denen Sie denken, es war nur Glück oder Zufall. 3. Gehen Sie in den Austausch Reden hilft. Versuchen Sie mit Menschen, die Sie gut kennen und die Sie unterstützen, zu sprechen. Sie werden Sie verstehen und Ihre Gedanken ernst nehmen, aber Ihnen auch zeigen, wie irrational sie sind. Sie werden Ihnen sagen, was Sie erreicht haben und worauf Sie stolz sein können. Glauben Sie Ihnen. 4. Holen Sie sich Feedback ein Übernehmen Sie die Kontrolle über ihre Gedanken und Ängste. Fordern Sie Feedback ein. Fragen Sie aktiv nach, was Sie besser machen können und was Sie gut machen. Lernen Sie mehr über Ihre Stärken und Schwächen. Und versuchen Sie Komplimente anzunehmen. Freuen Sie sich und sagen Sie einfach „Danke!”. Nicht: „Ach, das war nur Glück.” 5. Lassen Sie die Perfektion los Verbessern Sie Ihr Verhältnis zu Fehlern. Fehler sind menschlich. Fehler passieren. Sie können Fehler machen und trotzdem kompetent und leistungsstark sein. Stellen Sie sich außerdem realistischere Anforderungen. Sie müssten nicht immer zu den Besten gehören, Sie müssen nicht immer alles richtig machen und Sie müssen nicht alles können. Kleine Schritte machen große Unterschiede. Geben Sie sich Zeit aber machen Sie sich bewusst, dass sich etwas ändern sollte. Und vergessen Sie nicht: Manche Schritte sind einfacher als andere. Vielleicht fällt es Ihnen leicht, Feedback einzufordern, aber nicht Komplimente anzunehmen. Oder es tut Ihnen gut, mit anderen Menschen zu sprechen – aber Ihre Erfolge anzuerkennen fällt ihnen unheimlich schwer. Finden Sie ihren individuellen Weg und gehen Sie ihn in ihrem Tempo. Wenn Sie möchten, können Sie im ersten Schritt auch den Impostor Test von Dr. Pauline Rose machen.

  • Welche (Arbeits-)Rechte haben Eltern?

    Kolumne Recht | Es gibt für die Nutzung des Internets einige goldene Regeln. „Kommentiere die Fotos deiner Verflossenen auf Insta nur in Ausnahmefällen und immer nüchtern“, „Google niemals deine Krankheitssymptome“ und „Bezweifle stets, dass ein zitiertes Urteil auf dein rechtliches Problem passt“ sind sicherlich die am häufigsten gebrochenen unter ihnen. Wenn ich für jedes Mal „Google sagt aber, das ist ganz anders!“ einen Schnaps getrunken hätte, wäre ich meine Zulassung los. Zudem füllt die Frage: „Welche Rechte haben Eltern?“ im neusten Fachkommentar 3.200 hauchdünne Bibelseiten in Schriftgröße sechs. Ich habe eine Seite zur Verfügung, dafür aber eine schöne. Es gibt keine gesetzliche Pflicht, Schwangerschaften mitzuteilen. Sie können ganz in Ruhe herumschwangern und Bescheid sagen, wenn Sie so weit sind. Jedoch können sich in der Zwischenzeit die Arbeitgeber:innen nicht gut um Ihre Fürsorge kümmern. Das ist nämlich eine gesetzliche Pflicht, sobald Sie Bescheid gesagt haben. Elternzeit bekommen alle Arbeitnehmenden und Angestellten ohne Wenn und Aber und genau dann, wenn er oder sie es will, und sie muss schriftlich beantragt werden. E-Mail ist übrigens keine Schriftform, und das mutet regelmäßig sehr seltsam an, wenn man sich jahrelang nur elektronische Post schickte. Fragen Sie also vorher, gerne via E-Mail und nicht telefonisch, nach, in welcher Form die Vorgesetzten den Antrag brauchen und mit welchen Angaben. Elternteilzeit kann der Betrieb ablehnen, wenn auch in engen Grenzen. Die häufigste ist die Betriebsgröße, bei weniger als 15 Mitarbeitenden, nach Köpfen gerechnet, ist es „Good Will“, aber natürlich erlaubt und echt peinlich, wenn hier gemauert wird. „Elternzeit ist kein Urlaub. Egal, was Google dazu sagt.“ - Nina Katrin Strassner Elternzeit ist kein Urlaub, sondern das Arbeitsverhältnis „ruht“. Wer in der Elternzeit krank wird, kann diese Zeit nicht nach dem Ende der Elternzeit bezahlt im Unternehmen nachholen. Auch dann nicht, wenn Google das sagt. Urlaub, der noch vor der Elternzeit auf Ihrem Konto war, verfällt erst zum Ende des Folgejahres nach Beendigung der Elternzeit. Das beruhigt, denn Urlaub muss also keinesfalls vorher genommen werden. Nach der Geburt ist Urlaub oft dringender nötig als vorher. Eltern möchten die Kinder mit zur Arbeit bringen? Manchmal ist die Betreuungsnot so groß, dass diese Frage aufkommt. Hier Nein zu sagen, ist kein Zeichen für Elternunfreundlichkeit, sondern manchmal schlicht ein haftungsrechtlicher Albtraum. Wenn Kinder mit dem lose herumstehenden Feuerlöscher „Feuerwehrmann Sam“ nachspielen, dann brennt versicherungsrechtlich schnell die Hütte. Eltern-Kind-Büros, Haftungsausschlüsse und klare Regeln schmälern das Risiko für beide Seiten. Dieser winzige Abriss zeigt, wie komplex und spannend der Bereich Eltern und Arbeit ist, und die beste Regel, die fast alles löst, kommt von Immanuel Kant: Sein kategorischer Imperativ vermeidet die meisten Konflikte im arbeitsrechtlichen Bereich, bevor sie entstehen. Dafür braucht man nicht mal 100 Zeichen. Über die Autorin: Nina Katrin Strassner ist ein echtes Multitalent: Juristin, Bloggerin, Autorin und „Head of Diversity and Inclusion“ bei SAP Deutschland. www.juramama.de

  • Cyberkriminalität: Unterschätzte Gefahr im Netz

    Kolumne Innovation | Stellen Sie sich vor, jemand wechselt heimlich Ihr Haustürschloss aus und verlangt für den neuen Schlüssel eine immense Geldsumme in Bitcoins – das passiert im Netz mittlerweile nahezu täglich. Die Wirtschaft, wir Privatleute, auch ganze Staaten befinden sich im Dauerbeschuss durch Hackerangriffe. Die Gefahr wird massiv unterschätzt, und Unternehmen sind meist schlecht vorbereitet. Wie falsch die eigenen Mitarbeitenden die Gefahr von Hackerangriffen mitunter einschätzen, verdeutlichte mir kürzlich die Geschichte eines befreundeten CEOs. Er wollte sein Team testen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie anfällig sein Unternehmen ist. Er schickte 100 Phishing-Mails per Zufallsprinzip an 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das schockierende Ergebnis spricht für sich: 60 Personen haben geöffnet und etwa 30 Personen sogar ihre Daten eingegeben. Meistens reicht ein Teammitglied, das dann das Tor zur Hacker-Welt öffnet. Aber 60 Prozent bei den Klicks und 30 Prozent bei der Dateneingabe haben mich dann schon schockiert. Aber nicht nur unvorsichtige Mitarbeitende stellen ein Gefahrenpotenzial dar – manchmal ist es die Firmenstruktur selbst. Ich kenne beispielsweise eine Holding, die mehr als 50 Subunternehmen hat. Dazu gehören verschiedene Websites und Systeme, auf denen zum Teil bis zu 15 Jahre keine Updates mehr gelaufen sind. Und es kam, wie es kommen musste: Bei einem kleinen Tochterunternehmen ist ein Hacker eingedrungen und hat ein altes Portal, das eigentlich gar nicht mehr online sein sollte, gehackt und die Kundendaten gestohlen. Die Holding wurde dann erpresst, eine Lösegeldforderung zu zahlen, sonst würden die Daten veröffentlicht. Ein riesiger Reputationsschaden könnte folgen. Neben diesem gibt es aber ein weiteres Problem: Der Vorfall ist meldepflichtig und muss bei den Behörden angezeigt werden. Diese prüfen dann, ob das Unternehmen gesetzeskonform gehandelt hat: Waren die Daten sicher verwahrt? Hat ein Datenschutzbeauftragter sich um das Tochterunternehmen gekümmert? Wurden regelmäßig Updates gefahren? Sollte herauskommen, dass das Unternehmen nicht entsprechend gehandelt hat, droht ein Bußgeld in Höhe von vier Prozent vom Jahresumsatz der Holding (!) oder maximal 20 Millionen Euro. Fazit Der Mensch steht bei der Digitalisierung im Mittelpunkt. Die Mitarbeitenden müssen sich stets richtig verhalten, aber auch die Firmenstrukturen müssen gut überwacht und Online-Aktivitäten zentral dokumentiert werden. Daher mein Appell: Ein relevanter Teil des Investitionsbudgets in Ihren Unternehmen sollte in IT und die interne Sicherheit fließen. Mitarbeiter:innen müssen geschult werden. Es muss ein Notfallplan her: Was tun, wenn wir angegriffen werden oder wurden? Was tun, wenn wir erpresst werden und unsere Computer und Maschinen nicht mehr bedient werden können? Wen schalten wir ein? Wo liegt das letzte Back-up? Vor allen Dingen müssen CEOs und Manager:innen aber lernen, über das "Thema Cybersicherheit offen zu sprechen. Denn nur so können wir uns gegenseitig für das "Thema sensibilisieren, voneinander lernen und uns gemeinsam schützen. Über den Autor: Philipp Depiereux ist Founder und CEO des Non-ProfitFormats ChangeRider und hat das Buch „Werdet Weltmutführer“ geschrieben. Zuvor hat er – nach diversen Stationen im Mittelstand – den Digitalpionier etventure gegründet und an EY verkauft. Er ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt in München.

  • Mindful Shopping: Wie Achtsamkeit und Geld ausgeben zusammenpassen

    Anzeige | Kaufen macht glücklich. Oft aber hält das Glücksgefühl nicht ewig an. Daher sollten wir viel mehr in uns hineinhören, noch achtsamer sein – nicht nur in puncto Umwelt und Ethik. Denn auch wer achtsam einkauft, geht ausgeglichener durchs Leben. Allerdings wird ein bewusster Lebensstil oft mit Verzicht gleichgesetzt. Dabei geht es vielmehr darum, dass wir die Dinge, die wir kaufen, bewusst wahrnehmen, und das dann auch richtig zelebrieren. Mindful Shopping kann zu einem besseren Verständnis der eigenen Bedürfnisse führen. Und das macht tatsächlich glücklich. Die 5 folgenden Aspekte helfen uns dabei. 1. Selbstliebe leben Selbstliebe ist Achtsamkeit pur. Um uns in unserer eigenen Haut wohlzufühlen ist es wichtig, liebevoll und fair mit dem Körper und der Seele umzugehen. Dazu gehören neben Ernährung und Bewegung auch die Pflege. Denn, tun wir uns Gutes und gehen selbstbewusst durchs Leben, strahlen wir das auch aus. Und wie zeigen wir unserem Körper am besten, dass wir ihn wertschätzen und lieben? Ganz klar: Wir beschenken ihn – ob in Form eines Wellness-Wochenendes, einer ausgiebigen Beauty-Einheit oder eines täglichen Skincare-Rituals. Finden wir uns nämlich schön, strahlen wir auch Schönheit aus! 2. Sinnvoll investieren Alles ist möglich, selbst wenn es darum geht, nachhaltige Shopping-Gewohnheiten zu etablieren. Wir müssen dafür nur die richtige Balance finden, zwischen dem, was wir wirklich brauchen, und dem, was wir einfach nur wollen. Wenn unsere Wünsche immer größer werden und häufiger auftreten, macht es durchaus Sinn, mal zurückzudenken und den eigentlichen Grund für das Bedürfnis herauszufinden: Wollen wir den Hautirritationen an den Kragen, unserem Körper eine Auszeit schenken, uns mal wieder so richtig schön aufbrezeln – einfach, weil wir es lange schon nicht mehr getan haben? Halten wir uns die Gründe klar vor Augen, fällt es leichter, den kurzfristigen Shoppinggelüsten zu widerstehen und dafür die langfristigen Ziele zu erreichen. Anstatt auf den großen Sale zu warten, um mal wieder zu shoppen, bis die Karte glüht, sollten wir lieber bewusst darauf warten, dass unser Wunschprodukt im Angebot ist 3. Financial Wellness gönnen Beim achtsamen Umgang mit Geld kommt es darauf an, wie wir sparen und wann wir investieren. Um unser Geld bewusster auszugeben, empfiehlt es sich grundlegend, ein Budget aufzustellen. Das Auflisten der einzelnen Ausgaben gibt Kontrolle und motiviert uns, auf die Einkäufe zu achten. Außerdem schafft der Prozess des Ansparens für einen preisintensiveren Wunsch eine ganz besondere Bindung zum neuen Lieblingsstück. Und anstatt auf den großen Sale zu warten, um mal wieder zu shoppen, bis die Karte glüht, sollten wir lieber bewusst darauf warten, dass unser Wunschprodukt im Angebot ist – z.B. in der BeautyLove Black Week. So könnte sich das Warten sogar doppelt lohnen. Lohnen tun sich auch Beautyboxen, da die enthaltenen Produkte oft auf aufeinander aufbauen bzw. in einem gemeinsamen Kontext stehen. 4. Inhaltsstoffe kontrollieren Möchten wir sowohl unserer Haut als auch unserer Umwelt Gutes tun, sollten wir großen Wert auf natürliche Kosmetik mit unbedenklichen Inhaltsstoffen legen. Wir sollten auf einen klimaneutralen Versand und nachhaltige Verpackungen achten. Denn auch diese Aspekte stärken Wohlbefinden und Selbstbewusstsein – schließlich bewegen wir damit etwas und tragen zum großen Ganzen bei. Zwar wird oft behauptet, natürliche Kosmetik sei schwach in der Wirkung, BeautyLove Naturkosmetik beweist allerdings genau das Gegenteil: Ihre NATRUE zertifizierte Hautpflege setzt auf 99 % natürliche Inhaltsstoffe, hat 100 % Power unterm Deckel und überzeugt mit eindeutiger Wirkung. Mit dem Feedback ihrer Community konnte BeautyLove Skincare-Produkte entwickeln, die auf gemeinsamen Werten basieren – Werte, die ihnen am Herzen liegen, von der Community gelebt werden und die Umwelt glücklich machen. Und Werte, die Parabenen, Mikroplastik und Mineralölen keinen Raum lassen. Es ist nie verkehrt, Trends zu hinterfragen 5. Trends hinterfragen Ein großer Trend, der weltweit Fahrt aufnimmt, ist K-Beauty . Aber was macht den unaufhaltsamen Erfolg von Korean Skincare aus? Der Porzellanteint, die Philosophie? Die innovativen Rezepturen mit ihren natürlichen Inhaltsstoffen? Es ist nie verkehrt, Trends zu hinterfragen. Mal werden wir wachgerüttelt, mal lernen wir dazu, mal ändert sich unsere Einstellung und mal unser Leben. In Korea wird schon sehr früh akribisch darauf geachtet, das jugendliche Aussehen möglichst lange zu bewahren. Skincare ist ein elementarer Bestandteil der Kultur: Die Haut soll nicht nur makellos erscheinen, sie soll es tatsächlich auch sein. Stark geprägt vom optischen Aspekt, wird dem Wohlbefinden aber eine ebenso große Bedeutung zugeschrieben. Schließlich ist die Haut der Spiegel der Seele. Und die Korean Beauty Box von BeautyLove ist ein praktischer Einstieg in die koreanische Hautpflege: Hier vereinen sich Produkte, die – analog zum K-Beauty-Schönheitskonzept – die Hautprobleme an der Wurzel packen, statt nur die Makel zu kaschieren. BeautyLove hat einen Onlineshop, der Selfcare liebt und Selflove lebt. Sie wollen, dass uns Shopping Freude bereitet und wir uns dabei gut fühlen, dass wir vorhandene Dinge genauso wertschätzen, wie wir uns an den neuen erfreuen. Dafür gehen sie bewusst bei der Wahl ihrer Beautyprodukte vor: Sie strecken ihre Fühler aus und spüren Produkte auf, die das Auge verzaubern, die Nase betören, der Haut schmeicheln und die Seele verwöhnen.

  • Das Rezept für gute Führung

    STRIVE+ Maike Menzel (32) leitet die Küche des Fine-Dining-Restaurants „Schwarzreiter“ in München – und ist Deutschlands jüngste Sterneköchin. Sie weiß um die Härten des Berufs und glaubt dennoch daran, dass man ihn lebensfreundlicher gestalten kann. Als junge Mutter will sie selbst den Beweis dafür liefern.

  • Mit Offenheit punkten

    Anzeige | Was hat Billard mit Beratung zu tun? Mehr als man denken könnte. Veronika Wiesner ist Senior Consultant in der Strategie- und Transaktionsberatung von EY. Im Interview erzählt sie, worauf es als Beraterin ankommt und wie die Offenheit für neue Erfahrungen – zum Beispiel das Ausprobieren neuer Sportarten – langfristig ihr Leben bereichert. Frau Wiesner, was ist ein beliebter Anfangsfehler beim Billard? Zu viel Kraft beim Stoß einzusetzen. Das geht zulasten der Präzision und es wird schwerer, die Lage der Kugeln für den nächsten Stoß abzuschätzen. Der Billardstock sollte entspannt, aber fokussiert durchgezogen werden. Wie haben Sie Billard als Sport für sich entdeckt? Nach dem Abitur zog es mich ins Ausland. So habe ich zwei Jahre in England International Management studiert und auf dem Campus der Lancaster University die typisch britische Sportsbar-Kultur kennengelernt. Jedes College hat eine eigene Bar, in der wöchentlich gegen andere Colleges gespielt wird: Darts, Dominoes und Billard – oder genauer gesagt „8-Ball Pool“. Ich wollte es einfach mal ausprobieren. Innerhalb der dreißig Semesterwochen in Lancaster konnte ich mich so steigern, dass ich im Folgejahr ins Universitätsteam kam und als Team Captain der Frauen an regionalen und überregionalen Wettbewerben teilnehmen konnte. "Das Billardspiel hat mich vor allem gelehrt, über lange Zeit fokussiert und präsent zu sein." – Veronika Wiesner Heute arbeiten Sie als Consultant in der Strategie- und Transaktionsberatung von EY. Hilft Ihnen die Erfahrung aus dem Billard, im Beruf vorausschauender zu handeln? Das Billardspiel hat mich vor allem gelehrt, über lange Zeit fokussiert und präsent zu sein. Dies ist auch sehr hilfreich für meine Beratungstätigkeit. Außerdem gab mir das Billardspielen die Gelegenheit, mich als Trainerin zu beweisen. Dabei galt es, die richtige Strategie im Spiel zu finden und das Team weiterzuentwickeln. Da auch in der Strategie- und Transaktionsberatung echtes Teamplay gefragt ist, kann ich vieles daraus mitnehmen. Womit genau beschäftigen Sie sich als Consultant? Ich berate Kund:innen aus dem Finanzsektor, wie Banken, Versicherungen und Zahlungsdienstleister. Die Themen sind sehr vielfältig und ich bin ständig in engem Austausch mit den Mandant:innen und meinem Team, um Lösungen für die komplexen Herausforderungen zu entwickeln. Zu meinen vergangenen Projekten zählen beispielsweise eine Marktstudie zur Point-of-Sale-Finanzierung oder die Konzeption einer IT-Strategie für die Beantragung einer Banklizenz. Das bedeutet für meinen Arbeitsalltag, dass ich zum Beispiel Vertragsunterlagen erstelle, Workshops durchführe oder Analysen und Präsentationen aufbereite. "Bei Beförderungen und der personellen Besetzung von Projekten wird auf Chancengleichheit großen Wert gelegt." – Veronika Wiesner Als Billard-Trainerin haben Sie bereits erste Führungserfahrung gesammelt. Können Sie sich vorstellen, auch beruflich mal Führungsaufgaben zu übernehmen? In meinen drei Jahren bei EY habe ich gelernt, dass sich diese Frage durch aktives Tun und Ausprobieren von selbst beantwortet. Die wechselnden Rollen und Aufgaben in den Projekten, aber auch spezifische Trainings helfen, die eigenen Fähigkeiten immer weiter zu entwickeln und fortlaufend mehr Verantwortung zu übernehmen. Dabei ist die Gleichstellung für EY ein zentrales Anliegen. Bei Beförderungen und der personellen Besetzung von Projekten wird auf Chancengleichheit großen Wert gelegt. Darüber hinaus haben wir in der Strategie- und Transaktionsberatung zum Beispiel ein aktives Frauennetzwerk. Der dadurch entstehende Erfahrungsaustausch hilft sehr – auch bei der eigenen Karriereplanung. Das klingt interessant? Erfahren Sie hier mehr über die vielfältigen Karrieremöglichkeiten in der Strategie- und Transaktionsberatung von EY. Veronika Wiesner arbeitet seit 2018 im Münchener EY-Office. Zuvor hat sie für jeweils zwei Jahre in Deutschland und England International Management studiert, mit Abschlüssen und Praktika in beiden Ländern – sowie einer kleinen Billardkarriere als Spielerin, Trainerin und Schiedsrichterin. Als EY-Consultant im Bereich „Strategy and Transactions“ berät sie heute unterschiedlichste Unternehmen der Finanzbranche. Dabei bringt sie neben ihrem Business-Know-how auch ihren kulturellen und sportlichen Erfahrungsschatz ein.

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