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- Wie kommt man an die Spitze, Simone Menne?
STRIVE+ Sie war Finanzvorständin bei der Lufthansa und ist heute Multi-Aufsichtsrätin: Simone Menne hat eine der mächtigsten Stimmen in der deutschen Wirtschaft. Die
- Henkel: Wie die Personalvorständin den Konzern auf 50/50 trimmt
STRIVE+ | Bis 2025 sollen 50 Prozent aller Führungskräfte bei Henkel weiblich sein. Das ist das klare Ziel von Personalvorständin Sylvie Nicol (49). Dass Familie und Karriere unter einen Hut passen, hat die dreifache Mutter in Frankreich gelernt. Aber wie will sie ihre Pläne in nur drei Jahren umsetzen?
- Interview: Wie bekommen wir mehr Diversität in die Wirtschaft
STRIVE+ | Margret Suckale (66) war in ihrer Karriere oft die erste und einzige Frau in der obersten Chefetage – und hat im Laufe der Jahre erlebt, wie Führungsgremien immer diverser wurden. Am Ziel sind wir allerdings noch lange nicht. Tun Unternehmen genug? Oder sind die Frauen gefragt?
- Wie wird man Aufsichtsrätin?
STRIVE+ | Für Frauen standen die Chancen noch nie so gut wie heute, in einen Aufsichtsrat einzuziehen. Die Posten sind mit hohem Prestige und einer attraktiven Vergütung verbunden – aber auch mit Verantwortung und zeitlichem Aufwand. Wie viel verdient man, um welche Aufgaben dreht es sich und: Wie wird man eigentlich Aufsichtsrätin?
- Warum wir mehr CHROs auf dem CEO-Posten brauchen!
Gastartikel | In der heutigen Geschäftswelt gibt es immer mehr CEOs mit beruflichem Hintergrund aus der HR-Branche. Diese Führungskräfte sind in der Lage, HR-Expertise mit einer ganzheitlichen strategischen Vision zu verbinden und erweisen sich deshalb als äußerst wertvoll für Unternehmen. Federica Boarini, Geschäftsleiterin der Personalberatung und -vermittlung Reverse, beleuchtet in diesem Gastbeitrag, welche Skills Personalmanager:innen für die Rolle als CEO mitbringen und vor welchen Herausforderungen sie auf ihrem Weg an die Unternehmensspitze stehen. HR-CEO: Eine neue Realität HR-CEOs, das heißt Personen, die sich vom CHRO zur Geschäftsleitung entwickelt haben, sind in der heutigen Geschäftswelt zahlreich vertreten – und viele davon gehen als positives Beispiel voran. Mary Barra, CEO von General Motors, Nigel Travis von der Dunkin' Brands Group, Anne Mulcahy, CEO von Xerox: Sie alle beweisen, dass Personalverantwortliche durchaus aufsteigen und sich einen Platz an der Spitze eines Unternehmens sichern können. Das mag überraschend klingen, aber verschiedene Studien zeigen, dass Personalmanager:innen oft ähnliche Führungsqualitäten besitzen wie die von CEOs. Forscher:innen haben die Führungsstile verschiedener Unternehmensleiter:innen analysiert, wobei sich Parallelen zu HR-Manager:innen herauskristallisierten. Diese Erkenntnis führte zu einer Neubewertung der HR-Rolle, die nicht mehr nur als administrativ und unterstützend, sondern auch als potenzielle Führungsstärke angesehen wird. Auf dem Weg zur Spitze: die Herausforderungen von Personalmanager:innen Der Weg zur Spitze eines Unternehmens birgt für HR-Manager:innen jedoch auch einige Herausforderungen: 1. Gegen das Vorurteil ankämpfen, dass HR nicht nur zu , sondern mit arbeitet: In den Augen vieler Menschen ist HR in seiner operativen Tätigkeit nach wie vor weit von der strategischen Kernkompetenz des Unternehmens entfernt. Eine der größten Challenges besteht darin, diese Wahrnehmung zu ändern und zu zeigen, dass HR und Unternehmensstrategie eng miteinander verflochten sein können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um qualifiziertes Personal immer härter wird, nehmen HR-Experten zunehmend eine zentrale Rolle ein. 2. Breitere unternehmerische Kompetenzen entwickeln: Es ist die Pflicht von HR-Manager:innen umfassende Kenntnisse in verschiedenen Geschäftsbereichen zu erwerben, einschließlich Marketing, Betrieb, Vertrieb und Informationstechnologie. Die Fähigkeit, das Unternehmen in seiner Ganzheit zu verstehen, ist für eine erfolgreiche Führungskraft von entscheidender Bedeutung. 3. Finanzielle Lücken schließen: Die Finanzstrategie ist für den Erfolg von CEOs essenziell. HR-Manager:innen müssen Zeit und Energie investieren, um die finanzielle Dynamik des Unternehmens zu verstehen und solide Fähigkeiten in dem Gebiet zu entwickeln. Darunter fallen die Mittelbeschaffung, Finanzmodellierung, Beziehungen mit Multiplikatoren, Steuerplanung und das Risikomanagement. Es ist an der Zeit, dass CHROs erkennen, wie wertvoll ihre Rolle ist und auch danach streben, eine Führungsrolle einzunehmen Welchen Mehrwert bieten „HR-CEOs“? Aber warum sollte ein:e CHRO sich zum/zur CEO entwickeln wollen? Die Antwort liegt in der entscheidenden Rolle, die Menschen in modernen Unternehmen spielen. HR-Manager:innen wissen genau, dass ihre Mitarbeitenden ihr wichtigstes Kapital sind, und der Bereich HR kennt diese Ressource am besten. CEOs mit HR-Kompetenzen können in modernen Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein, da sie in der Lage sind, das Talentmanagement, die Unternehmenskultur, das Mitarbeiterengagement, die Arbeitsbeziehungen, die Einhaltung von Vorschriften und die strategische Ausrichtung des Unternehmens positiv zu beeinflussen. Natürlich stellt der Wechsel von der Teamleitung hin zur Führung eines Unternehmens eine große Veränderung dar. Personalverantwortliche in Führungspositionen verfügen jedoch über grundlegende Kompetenzen, um das nachhaltige Wachstum eines Betriebes sicherzustellen. Die eigentliche Stärke eines HR-CEOs liegt in der Fähigkeit, die Auswirkungen von Unternehmensentscheidungen auf Mitarbeitende klar im Voraus zu erkennen. Das liegt daran, dass Personalmanager:innen die Menschen in der Organisation tiefgründiger verstehen und eine bessere Kenntnis darüber haben, wie und in welchem Zeitrahmen sie auf Veränderungen reagieren werden. Diese langfristige Perspektive ist ein entscheidender Vorteil für das Unternehmen. Ein wichtiger Punkt ist auch die Gestaltung der Unternehmenskultur. Die Kultur eines Unternehmens beeinflusst, wie die Mitarbeiter:innen arbeiten, kommunizieren und Entscheidungen treffen. CEOs mit HR-Kompetenzen können eine zentrale Rolle bei der Schaffung einer positiven und fruchtbaren Unternehmenskultur spielen, die die Zufriedenheit der Mitarbeiter, ihre Produktivität und ihre Identifikation mit dem Unternehmen fördert. Ein weiterer Aspekt, der nicht unterschätzt werden sollte, ist die hohe Kompetenz von Personalmanager:innen im Veränderungsmanagement und in ethischen Fragen im Zusammenhang mit der Personalpolitik. Die Fähigkeit, ethisch nachhaltig zu denken, kann ein entscheidender Vorteil bei der Entwicklung einer strukturierten und kohärenten ESG-Strategie sein. Fazit HR-CEOs stellen eine wertvolle Chance für erfolgreiche Unternehmen dar. Auch wenn es Herausforderungen zu meistern gilt, können HR-Manager:innen die notwendigen Fähigkeiten und strategischen Visionen einbringen, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Es ist an der Zeit, dass HR-Manager:innen erkennen, wie wertvoll ihre Rolle ist und auch danach streben, den CEO-Posten einzunehmen – für eine neue Ära moderner Unternehmen. Die intelligente Verschmelzung von Soft Skills, HR-Kompetenzen und strategischer Vision kann der Schlüssel für den nachhaltigen Fortschritt eines jeden Betriebes sein. Über die Autorin: Federica Boarini begann im Jahr 2018 ihre Karriere bei Reverse als internationale Headhunterin und eröffnete kurz darauf die erste Auslandsniederlassung des Unternehmens in Berlin, Deutschland. Auf diese Weise gelingt es ihr, ihre Leidenschaft für die Geschäftsentwicklung und ihre Fähigkeiten in der kulturellen Vermittlung miteinander in Einklang zu bringen. Aufgrund des rasanten Wachstums von Reverse ist sie nun Head of International Development und Geschäftsführerin von Reverse Deutschland.
- Tipps vom Profi: Wie gelingt Transformation?
STRIVE+ | Sein Job ist es, den Mittelstand zukunftsfähig zu machen. Über 80 Unternehmen hat Rocky Wüst (41) als Berater schon bei der digitalen Transformation begleitet. Seit Anfang dieses Jahres ist er Teil der Geschäftsführung von Brüggen, einem 155 Jahre alten Lebensmittelkonzern. Dort bereitet er den anstehenden Generationswechsel vor, sein bisher größtes Changeprojekt. Wie er damit umgeht, dass er sich dabei nicht nur Freunde macht: ein Gespräch über Speedboote und Widerstände.
- So funktioniert die OKR-Methode
STRIVE+ | Die OKR-Methode hilft dabei, Teams effizienter, strukturierter und zufriedener zu machen. Wie genau sie funktioniert, erklärt Strategieberaterin Carolin Obernolte.
- Das sind die Dos and Don'ts im Bewerbungsprozess!
Gastartikel | Auch in Zeiten des Fachkräftemangels durchlaufen Bewerber:innen einen oft mühsamen Auswahlprozess. Die Gründe dafür kennt Claudia Frese, CEO des Internet-Hosting-Dienstleisters STRATO: Sie hat in verschiedenen Führungspositionen zahlreiche Bewerbungsgespräche geführt und teilt in diesem Gastartikel fünf bewährte Tipps, um sich erfolgreich durch diesen Prozess zu navigieren. Es ist ein bekannter Widerspruch: Trotz akuten Fachkräftemangels suchen qualifizierte Arbeitskräfte durchschnittlich mehr als fünf Monate nach Jobs. Gründe hierfür finden sich oftmals im Bewerbungsprozess selbst. Doch was kann schieflaufen? Was kommt gut an? Um Licht ins Dunkel zu bringen, teilt Claudia Frese, CEO von STRATO, ihre Erfahrungen. Sie hat in ihren verschiedenen Führungspositionen, etwa bei eBay oder als CEO von MyHammer, zahlreiche Bewerbungsgespräche geführt und dabei schon einiges gesehen. Hier sind ihre Top 5 Dos and Don'ts für einen erfolgreichen Bewerbungsprozess: 1. Vorbereitung ist die halbe Miete Die wichtigste Regel überhaupt: Gehe nie unvorbereitet in ein Bewerbungsgespräch. Das wirkt nicht nur respektlos gegenüber dem Unternehmen und der Zeit der Gesprächsführenden, sondern hinterlässt auch den Eindruck von mangelndem Interesse. Dazu gehört nicht unbedingt, die gesamte Unternehmensgeschichte auswendig zu kennen. Das Mindestmaß ist es aber, die Stellenbeschreibung wirklich gut gelesen und sich mit den Eckdaten des Unternehmens auseinandergesetzt zu haben. Es lohnt sich außerdem, die Produkte oder Leistungen des Unternehmens im Vorfeld unter die Lupe zu nehmen und, wenn möglich, selbst zu testen. Ich hatte einmal ein Gespräch mit einem Berufsanfänger, der mir nach 20 Minuten erklärte, die besprochene Stelle sei für ihn nur interessant, wenn er die Strategie des Unternehmens maßgeblich mitbestimmen könne. Ich habe ihn dann gebeten, in zwei Sätzen zusammenzufassen, womit das Unternehmen sein Geld verdient – was er nicht wusste. Eine solche Spannbreite zwischen Ambition und Einsatzbereitschaft ist natürlich selten. Aber dennoch, eine gute Vorbereitung beeindruckt nicht nur, sondern ermöglicht auch, ein intensiveres und damit einprägsames Gespräch zu führen. 2. Fragen, fragen, fragen! Damit eng verbunden ist das erste Do der Liste: Es heißt ja nicht umsonst “Wer nicht fragt, der nicht gewinnt”. Kluge, durchdachte Fragen sind nicht nur willkommen, sondern zeugen von echtem Interesse an der jeweiligen Position. Frage etwa “Welche Herausforderungen werden auf mich zukommen?" "In der Stellenbeschreibung werden diese vier Aufgaben gelistet. Welche davon wird in den ersten Monaten am wichtigsten sein?", "Was sind die wichtigsten Ziele für das Unternehmen in den nächsten 12 Monaten?", "Wie kann diese Abteilung und diese Stelle dazu beitragen?” und so weiter. Du signalisierst Deinem oder Deiner Gesprächspartner:in dadurch, dass Du Dich konkret mit der zu besetzenden Position auseinandergesetzt hast und dass Du proaktiv mitdenkst. Hast Du auch Fragen zu den praktischen Aspekten des Jobs, wie Vergütung, Urlaubsregelungen, Home-Office oder Ähnliches? Diese werden in der Regel am Ende eines Gesprächs besprochen oder in einem separaten Telefonat geklärt. Natürlich solltest Du alle Punkte, die für Dich wichtig sind, ansprechen. Nutze aber unbedingt die Gelegenheit, zunächst inhaltlich zu überzeugen, bevor Du Dich Fragen zuwendest, die eher transaktionale Aspekte betrachten. "Ein Bewerbungsgespräch ist ein beidseitiger Prozess. Beide Seiten müssen nach dem Gespräch genug aussagekräftige Eindrücke voneinander gesammelt haben, um beurteilen zu können, ob man miteinander arbeiten kann." 3. Absolutes No-Go: Täuschung Nach dem Do ein klares Don’t : Versuche in einem Bewerbungsgespräch niemals, Deine Gegenüber gezielt zu täuschen. Sei es in Bezug auf Fähigkeiten, Erfahrungen oder Referenzen – Ehrlichkeit, auch und gerade im Bewerbungsprozess, ist unverzichtbar. Niemand kann alles, und die Welt ist klein. Wenn es zu einem persönlichen Gespräch kommt, geht Dein:e Gesprächspartner:in schon davon aus, dass Du die Anforderungen an die Stellenbeschreibung zumindest grob erfüllen. Und wenn es doch darum geht, fachliche Skills nochmals abzuklopfen, dann geschieht das in der Regel durch ein:e Gesprächspartner:in, die nicht so einfach zu täuschen ist. Aber während Tools oder Fähigkeiten auch nach Deiner Einstellung erlernt werden können, ist ein angeknackstes Vertrauensverhältnis zur Führungskraft nur schwer wiederherzustellen. Auch in der späteren Zusammenarbeit habe ich häufiger die Erfahrung gemacht, dass diejenigen, die ihre Schwächen kennen und offen kommunizieren, oftmals stärkere Teamplayer:innen sind als selbsternannte Alleskönner. Wer jedoch unehrlich ist, zum Beispiel in Bezug auf den Umfang einer ehemaligen Position, muss in Zeiten von LinkedIn und Co. damit rechnen, dass über zwei Ecken eine Verbindung zum früheren Arbeitgeber existieren könnte. 4. Persönlichkeit gewinnt: Dein Aussehen vermittelt diese Persönlichkeit Die meisten Unternehmen suchen nicht nur nach Fachkräften, sondern auch nach Persönlichkeiten, die zur Unternehmenskultur passen. Ich persönlich freue mich immer über Menschen mit Charakter, die individuell sind und auch Ecken und Kanten haben. Zeig, dass Du etwas zu erzählen und einzubringen hast. Ziel eines Bewerbungsgesprächs ist es, dass beide Gesprächspartner sich in einem fokussierten Rahmen kennenlernen, und das geht nicht mit Verschlossenheit. Verstehe mich nicht falsch: Es geht nicht darum, “schräg” oder laut zu sein. Es geht darum, authentisch zu sein. Übrigens: Es ist nicht entscheidend, ob Du im Hoodie, mit Sneakern oder im dunkelblauen Anzug erscheinen. Entscheidend ist, dass Du Dir bewusst bist, was Du durch Dein Äußeres über Dich selbst aussagst, und dass diese Aussage mit Deiner Persönlichkeit übereinstimmt. "Ehrlichkeit, auch und gerade im Bewerbungsprozess, ist unverzichtbar – sei es in Bezug auf Fähigkeiten, Erfahrungen oder Referenzen." 5. Kein reines “Verkaufen” Natürlich ist es wichtig, sich selbst im besten Licht zu präsentieren. In einem persönlichen Gespräch mit dem zukünftigen Chef oder der zukünftigen Chefin solltest Du Dich aber nicht nur auf den „Verkauf“ Deiner Fähigkeiten konzentrieren. Bemühe Dich vielmehr darum, eine echte Verbindung mit Deinem Gegenüber aufzubauen. Erinnere Dich daran, dass ein Bewerbungsgespräch ein beidseitiger Prozess ist. Beide Seiten müssen nach dem Gespräch genug aussagekräftige Eindrücke voneinander gesammelt haben, um beurteilen zu können, ob man miteinander arbeiten kann. Das ist ein bisschen wie beim Dating: Ich habe einige sehr gute Bewerbungsgespräche geführt, die nicht zu einem Angebot für die ausgeschriebene Stelle geführt haben. Stattdessen ist etwas anderes entstanden. Ich habe schon mehr als einmal eine Kandidatin innerhalb von meinem persönlichen Netzwerk weiterempfohlen, obwohl ich sie für die konkrete Rolle, über die wir im Bewerbungsgespräch gesprochen haben, nicht passend fand. Freue Dich also auf das Gespräch! Die Einladung dazu ist aufgrund der Bewerbungsunterlagen erfolgt, das Interesse damit schon bekundet – man kann also nie ganz falsch liegen. STRATO-CEO Claudia Frese urteilt aus Erfahrung: "Ein gelungenes Bewerbungsgespräch sollte einem interessanten oder gar inspirierenden Gespräch am Kaffeetisch ähneln – weniger einem Verhör, bei dem man sich für seine Taten verteidigt." Nutze diese Ratschläge, um ein besseres Bild von Dir selbst zu zeichnen und den vielversprechenden Start in eine neue berufliche Station nicht zu verpassen! Über die Autorin: Claudia Frese ist seit 2020 CEO von STRATO. Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im IT-Business. Zuvor hatte sie verschiedene Führungspositionen inne, unter anderem als CEO bei eBay und MyHammer. In den verschiedenen Stationen ihres Karriereweges hat sie selbst unzählige Vorstellungsgespräche geführt und kann Tipps geben, wie der Karriereeinstieg wirklich gelingt. Mit über vier Millionen Domains und mehr als zwei Millionen Kundenverträgen ist STRATO nach IONOS der zweitgrößte Hosting-Anbieter Deutschlands. Das Berliner Unternehmen wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute knapp 500 Mitarbeiter:innen.
- HR: Die unterschätzte Superkraft fürs Business
STRIVE+ | Im Ringen um Personal wachen immer mehr Unternehmen auf und bemerken: Erfolgreich können sie auf Dauer nur mit einer strategisch handelnden Human-Resources-Abteilung sein. Die Ansprüche an diesen Job werden zugleich immer höher. Wie muss das HR-Management der Zukunft aufgestellt sein?
- Fair Pay: Warum die Journalistin Birte Meier das ZDF verklagt
STRIVE+ | Seit mehr als acht Jahren verklagt Birte Meier (52) das ZDF, weil ihre ehemaligen männlichen Kollegen bei gleicher Aufgabe mehr verdienten. Es geht ihr dabei nicht vorrangig ums Geld – und doch fallen der Investigativjournalistin ein paar Dinge ein, die sie damit anstellen könnte.
- Warum wir wieder lernen müssen, Konflikte auszuhalten
STRIVE+ | Konflikte im Job haben einen schlechten Ruf. Dabei sind sie, fair ausgetragen, unerlässlich für gute Zusammenarbeit und gemeinsames Wachstum. Kann man lernen, konfliktfähig zu sein? Wir haben bei drei Expert:innen nachgefragt.
- Verena und Philipp Pausder: So schaffen wir Vereinbarkeit!
STRIVE+ | Verena und Philipp Pausder gelten als Vorzeigepaar mit spannenden Jobs, öffentlichen Auftritten und einem lebendigen Patchwork-Familienleben. Wie schaffen die beiden die Vereinbarkeit von Kindern und Karriere? In STRIVE sprechen sie offen wie nie über ihr Betreuungsmodell, wie sie als Paar miteinander in Kontakt bleiben und weshalb es im Privatleben auch mal völlig unstrukturiert ablaufen darf.